Bonuskarten/Kundenkarten: So bleiben sie für ihre Kunden attraktiv

Bonuskarten zur Kundenbindung
Bonuskarten zur Kundenbindung

Bonus- oder Kundenkarten, die für Kunden attraktiv sind, bringen regelmäßige Käufe und eine stärkere Kundenbindung. Allerdings eignen sich nicht alle Strategien, die sich hinter diesen Karten verbergen gleichermaßen um das Zielzu erreichen.

Oftmals reicht ein Blick in die eigene Geldbörse, um festzustellen, dass bereits diverse Unternehmen auf diese Karten bauen. Um mit einer eigenen Kundenkarte oder Bonuskarte zum Erfolg zu gelangen und die Kunden nicht zu verschrecken, sollten sie diese Karten sinnvoll einsetzen.

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Neukundenakquise – Tops und Flops der Kundengewinnung

Neukundenakquise ist sicherlich eines der schwersten und doch wichtigsten Themen für jedes Unternehmen. Neukunden zu aquirieren ist jedoch gar nicht so einfach und es fällt oft schwer die richtige Methode zur Neukundenaquese auszuwählen. Deshalb haben wir eine Top-Flop Liste der verschiedenen Methoden zur Kundengewinnung erstellt die bei der Entscheidung weiterhelfen könnte.

Neukunden Akquise
Neukunden Akquise

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8 Tipps zum Mobile Marketing – Wie Sie Smartphones & Tablet-PCs für sich nutzen können!

Mobile Marketing
Mobile Marketing

Das Mobile Marketing gehört mit zu den modernsten Arten, seine Werbung an den Mann oder genauer gesagt an den Kunden zu bringen. Wenn man bedenkt, das laut Allensbach-Institut schon 2008 über 95 Prozent der Deutschen ein Handy besessen haben, kann man erahnen, welch mächtiges Werkzeug im Mobile Marketing erwachsen ist. Auch die Zahl internetfähiger Smartphones steigt stetig. im Q4 2010 hatten 18% aller Deutschen ein Smartphone und in den USA sind bereits 40% aller verkauften Mobiltelefone Smartphones!

2010 wurden weltweit erstmals mehr Smartphones als Laptops und PCs verkauft. Dazu kommt noch eine nicht unbeträchtliche Zahl an Tablet-PCs wie dem Apple Ipad oder dem Samsung Galaxy Tab. Smartphones & Tablets haben den Vorteil dass der Kunde Sie fast immer bei sich trägt. Beim ausgehen, shoppen, im Gespräch mit Freunden oder bei der Arbeit. Durch den Zugang zum Internet verschwinden hier die Grenzen zwischen virtueller Welt und „Realität“.

Prognose für die weitere Entwicklung von Smartphone-Verkäufen:

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Empfehlungsmanagement – ein intelligenter Weg Weiterempfehlungen zu generieren

Drei Säulen des Empfehlungsmanagements
Drei Säulen des Empfehlungsmanagements

Das Empfehlungsmanagement wird häufig als die Königsdisziplin des Marketings bezeichnet. Wenn man bedenkt, wie wichtig ein gutes Empfehlungsmanagement ist, kann man diese Bezeichnung verstehen. Durch gutes Empfehlungsmanagement können Neukunden erreicht werden, die bislang ohne extremen Werbeaufwand nicht zu erreichen waren. Generell lässt sich sagen, dass nur diejenigen Unternehmen die Voraussetzung haben als „empfehlenswert“ angesehen zu werden, in denen der Kunde, soweit als möglich, im Mittelpunkt des Handelns und Denkens steht. Kunden und bereits bestehende Netzwerke sowie das Social Media Marketing können für das Generieren von Empfehlungen genutzt werden. Gutes Empfehlungsmanagement sollte optimalerweise auf einem gesicherten Fundament und drei Säulen beruhen.

3 Säulen des Empfehlungsmanagements

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Social Media Marketing – 10 kostenlose E-Books für Ihren Erfolg im sozialen Netz

Social Media Marketing
Social Media Marketing

Social Media Marketing (SMM) erlangt immer größere Gewichtung in den Marketing Strategien der Unternehmen und Organisationen. Daher ist es für ein Unternehmen kaum möglich, sich diesem Bereich des Marketings zu entziehen.

Unter Social Media Marketing, versteht sich ein gewisser Bereich des Onlinemarketings, in dem Branding– und MarketingkommunikationsZiele durch Beteiligung an unterschiedlichen Social-Media-Angeboten erreicht werden. Weiterhin ist Social Media Marketing aktuell als wichtige Komponente der integrierten Marketingkommunikation eines Unternehmens zu sehen. Wichtig ist natürlich auch in diesem Bereich, dass SMM nicht nur das einrichten eines Blogs, Twitter- oder Facebook-Accounts bedeutet, sondern diese auch Inhalte transportieren müssen, die für den Kunden einen Mehrwert bieten. Social Media ist die Erweiterung des sozialen Netzes aus der „offline“ Welt in die digitale Online-Welt. Dennoch sind die Beziehungen real und müssen auch als solche behandelt werden.

E-Books helfen Ihnen beim Einstieg in Social Media Marketing Fehler zu vermeiden & Ziele zu erreichen

Mittels Social Media Marketing ist ein Unternehmen zudem in der Lage, im Rahmen des Zielmarktes, Kontakte zur Zielgruppe zu ermöglichen. Neben unendlich vielen online Tipps zum Thema Social Media finden sich diverse E-Books, die sich mit diesem Bereich befassen. Gerade für Jungunternehmen, die sich auch im Bereich Social Media einen Namen machen möchten, empfiehlt es sich, für die ersten Schritte, auf Tipps und Tricks aus diesen E-Books zurückzugreifen. Sicherlich ist nicht jedes Beispiel auf das eigene Unternehmen anwendbar, aber dennoch lassen sich die Beispiele so anpassen, dass das eigene Unternehmen einen Nutzen daraus ziehen kann.

10 interessante Social Media Marketing E-Books – kostenlos als Download

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Passen Ihre Werbemittel zur Unternehmensstrategie?

Kreditkartenetui - Edel und Fein
Kreditkartenetui - Edel und Fein

Werbemittel sind nicht einfach nur Streuartikel, die man den Kunden in die Hand drückt, um ihm eine Freude zu machen. Vielmehr sollten Werbemittel als Teil der Unternehmensstrategie angesehen werden, mit der man einen Zugewinn an Kunden, sowie eine gute Kundenbindung erreichen möchte. Daher sollte man sich bei der Entscheidung für ein geeignetes Werbemittel Gedanken dazu machen, ob dieses Werbemittel die Unternehmensstrategie vorantreiben wird. Zur Unternehmensstrategie gehören die Ziele, die sich ein Unternehmen steckt, die Strategien, die verfolgt werden, um diese Ziele zu erreichen. Aber auch die Werbemittel, die genutzt werden, um die Strategien zum Erreichen der Unternehmensziele umzusetzen. So sollten ergänzend zu verschiedenen weiteren Werbestrategien auch Werbemittel Berücksichtigung finden, die als Give Aways, dem Kunden das Branding des eigenen Unternehmens näher bringen. Da beispielsweise Kreditkarten sich immer größerer Beliebtheit erfreuen, würde ein Kreditkartenetui mit dem Firmenbranding sich hier sehr gut als Werbeartikel eignen.

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Vortrag zum Thema Kundenbindung. Neukunden gewinnen und Bestandskunden halten

Kundenbindung funktioniert, wenn der Kunde weiß, dass Ihre Leistung gut ist, was für Produkte Sie haben und sich an Ihr Unternehmen erinnert, wenn der Bedarf nach diesen Produkten oder Services da ist. Wenn der Kunde lange nichts von Ihnen hört oder nur selten Bedarf an Ihren Produkten hat, dann ist die Chance groß, dass er Sie eines Tages vergisst.

Einen Bestandskunden zu halten ist allerdings meist leichter, als einen neuen Kunden zu gewinnen. So tendieren die meisten Kunden dazu, bei dem Unternehmen oder Geschäft zu bleiben, bei dem sie bereits sind. Es gibt jedoch Einflussfaktoren, die diesen Status quo negativ beeinflussen können.

Am Beispiel einer Pizzeria wäre dies, wenn Sie Lust auf Pizza haben – das Lokal jedoch geschlossen ist. Sie sind also genötigt, sich einen neuen “Lieferanten” zu suchen. Ähnlich verhält es sich, wenn Sie gerne mal etwas anderes als Pizza essen möchten, ihre aktuelle Pizzeria aber keine Fisch- oder Rindfleisch-Spezialitäten anbietet. Nun wechseln Sie als Kunde die Pizzeria und testen die Angebote eines Konkurrenten.

Das Problem dabei ist – Stellen Sie sich vor, der Konkurrent ist gut oder sogar besser als der alte Lieferant. Die Tatsache, dass Ihr Service oder ein bestimmtes Produkt zu einem Zeitpunkt nicht verfügbar sind oder nicht angeboten werden, kann also dazu führen, dass sie einen Bestandskunden für immer verlieren. Umgekehrt können besonderer Service und besondere Produkte dazu führen, dass treue Kunden eines Mitbewerbers dennoch zu Ihrem Unternehmen wechseln. In diesem Beispiel gibt es also sowohl Chance als auch Risiko.

Dies ist nur eines der Beispiele die Sie in diesem Vortrag zum Thema “Kunden binden” von Fred Zimmer hören werden.

Kundenbindung – Teil 1

Kundenbindung – Teil 2

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