Geändertes Kaufverhalten – Smartphone entwickelt sich zum Kaufberater

Smartphones verändern Kaufverhalten
Smartphones verändern Kaufverhalten

Immer öfter wird das Smartphone für Kunden zum Kaufberater. Dabei kommen die Smartphones in unterschiedlicher Art und Weise zum Einsatz. Laut Hightech-Verband BITKOM greifen rund ein Fünftel aller Smartphone Nutzer (21 Prozent) auf die Kameras der Smartphones zurück, um mit diesen Fotos von den zu kaufenden Waren zu machen. Dieses Fünftel der Smartphone Nutzer macht rund 4,5 Millionen Personen aus. Mithilfe dieser Fotos stellen die Verbraucher Vergleiche zu Produkteigenschaften oder Preisen an. So bereiten sie die Kaufentscheidungen zugunsten oder gegen Produkte vor. Auch Preisvergleiche via App und den dazugehörigen Produkt Barcodes gehören immer öfter zu den Kaufvorbereitungen.

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Facebook Kleiderbügel: „Gefällt mir“ Klicks als Hilfe beim C&A Mode-Shopping

Marketing beschreitet oft ungewöhnliche Wege, so ist es auch bei einer neuen Idee, die C&A in Brasilien zum Einsatz bringt. Die Grundlage zu dieser außergewöhnlichen Marketing Idee bilden Kleiderbügel, in die ein Display integriert ist.

Intelligente Kleiderbügel verknüpfen Social Media und Marketing
Intelligente Kleiderbügel verknüpfen Social Media und Marketing

Die intelligenten Facebook Kleiderbügel zeigen den Interessenten für das Kleidungsstück an, wie viele Likes / Gefällt mir Aktionen das jeweilige Produkt via Facebook bekommen hat. Diese Vernetzung zwischen realer und online Welt soll die Kunden via Facebook Like Anzeige in Echtzeit zum Kauf der Produkte animieren.

Video zur „Fashion Like“ Marketing Aktion von C&A

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Optimiertes POS Marketing – setzt Impulse zur Kaufentscheidung

Optimiertes POS Marketing
Optimiertes POS Marketing

Das Point of Sale Marketing (POS) eines der wichtigsten Werkzeuge ist Kunden zu einer Kaufentscheidung zu bewegen, ist schon seit Langem bekannt. Allerdings hat sich auch in diesem Marketing Kommunikationskanal einiges verändert. Bislang waren es noch überwiegend Rollup Displays, Banner oder Floor– beziehungsweise Deskwindows, die eingesetzt wurden, um die entscheidenden Kaufimpulse im Kunden auszulösen. Heute allerdings finden sich mehr und mehr digitale Wege, um die jeweilige Wirkung am Point of Sale zu erzielen oder bisherige Maßnahmen am POS zu unterstützen. Das besondere bei diesen neuen Wegen am POS ist, dass digitaler Content in der Lage ist, dem Einkaufserlebnis einen Unterhaltungs-Charakter beizufügen. So lassen sich, eigentlich unspektakuläre Produkte im rechten Licht darstellen.

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